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Der Staffordshire Bullterrier
Der Staffordshire Bullterrier zählt zu den beliebtesten Familienhunden Großbritanniens und ist bekannt für seine Freundlichkeit, Loyalität und Zuneigung zu Menschen. Trotz seines muskulösen Körperbaus und seines kräftigen Auftretens überrascht er mit einem ausgeglichenen und freundlichen Wesen, besonders im Umgang mit Kindern. Im Folgenden beleuchten wir die besonderen Eigenschaften des Staffordshire Bullterriers und seine interessante Entwicklung von einem Hund, der für brutale Kämpfe gezüchtet wurde, hin zu einem treuen und geliebten Begleiter.
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Der Bullterrier
Der Bullterrier zeichnet sich durch seine Anhänglichkeit und seiner Liebe zu seinem Besitzer aus. Alle Familienmitglieder, ob Menschen oder andere Tiere, stehen unter seinem Schutz. Es ist nicht nötig diesen Schutztrieb zu wecken oder zu fördern. Er entwickelt von allein ein Gespür für die Situation und handelt dem entsprechend.
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Der American Staffordshire Terrier
Eine Rasse, die in Amerika gezüchtet wurde und eng verwandt ist mit dem Staffordshire Bullterrier. Beide Rassen entstanden durch Kreuzen der Bulldogge mit verschiedenen Terrier-Rassen. Aber, im Gegensatz zum Staffordshire Bullterrier, ist diese Rasse größer, schwerer, gerader im Vorbau und irgendwie weicher im gesamten Erscheinungsbild. Die Rasse wurde erstmals im frühen 19th Jahrhundert bekannt, als Hundekämpfe ein populärer Zuschauersport in Teilen der Vereinigten Staaten war. Der Staffordshire Terrier war
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Der Staffordshire Bullterrier – Ein Kinderhund aus eigener Erfahrung
Das vor allem der Staffordshire Bullterrier in Großbritannien die Spitznamen "Nursemaid", "Chlidren's Nanny" oder "Nanny dog", was soviel wie Kindermädchen heißt, nicht umsonst trägt, kann ich auch an ein paar Beispielen belegen. Wir hatten in unserer Familie über insgesamt 26 Jahre lang zwei Staffordshire Bullterrier (von 1971 bis 1997), die beide durch ihre Liebenswürdigkeit gegenüber allen Menschen (auch und gerade gegenüber Fremden!)auffielen.