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Populationsentwicklung beim Wolf – Fortschreibung für 2019/20
Der ein oder andere weiß bereits, dass ich seit einigen Jahren, die Entwicklung der Wolfspopulation rechnerisch mit dem Tool „TRIM“ verfolge. Erfreulicherweise mit einer relativ genauen Eintrittswahrscheinlichkeit – wenn auch eher am unteren Rand der Entwicklung (meistens sind es dann doch mehr gewesen…).
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Populationsentwicklung beim Wolf – Fortschreibung für 2018/19
Ich kann immer noch nicht verstehen, warum die DBBW, die „Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf“ die Nachmeldungen nicht auch auf der Startseite nachpflegt. Wer aber im Menü auf „Wolfsvorkommen“ klickt, sieht, dass die auf der Startseite veröffentlichten Zahlen von April 2018 längst überholt sind.
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Vortrag über den Wolf im Emsland
Thema eines Vortrags- und Diskussionsabends des Hegering Sögels mit der Wolfsberaterin Anika Börries war der Wolf im Emsland. Immer häufiger kommt es zu direkten und indirekten Begegnungen zwischen Mensch und dem Wildtier. Der Vortrag zielte darauf ab, offene Fragen zu klären. Dazu waren die Wolfsberater Anika Börries und Björn Wicks vor Ort.
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Die Zahl der Wolfsterritorien 2017/18 in Deutschland – eine Berechnung
Liest man auf den Seiten von BfN, DJV, Wolfsmonitor, Wölfe in Deutschland oder anderen einschlägigen Seiten und möchte sich über die Anzahl der Wölfe in Deutschland informieren, stößt man unausweichlich auf ein Kompetenzgerangel, was die Zahlen über die in Deutschland lebenden Wölfe angeht. Es kursiert eine Vielzahl von Zahlen und gerade unter Wolfsfans immer wieder die Vermutung, die vom DJV ins Spiel gebrachten Zahlen dienten einzig dazu, um den Wolf möglichst schnell bejagen zu können, was ich etwas kurz gegriffen finde. Aber es ist wie immer die Frage, was wurde wie und wann gezählt und womit kann der Normalsterbliche, der Antworten auf seine Fragen sucht, etwas anfangen!
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Geflügelpest hat ihren Ursprung in der Geflügelwirtschaft
Die Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch in einem gewerblichen Geflügelbetrieb ist über 60-mal höher als in einem privaten Geflügelbetrieb. Diese Zahlen wurden uns am 27.3.2017 vom FLI bestätigt. Die Schlussfolgerung des Vereins: „Die Verbreitung der Viren scheint ein internes Problem der Geflügelwirtschaft zu sein.“
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Die Überfischung der Meere
Der Zustand der Weltmeere ist alarmierend. Seit Beginn der industriellen Fischerei sind die globalen Fischbestände um erschreckende 90 % zurückgegangen. Wissenschaftler warnen, dass, wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden, viele der heute gehandelten Fischarten in weniger als 50 Jahren komplett ausgelöscht sein könnten. Doch trotz dieser bedrohlichen Situation scheint das Thema in der breiten Öffentlichkeit kaum präsent zu sein. Um das Bewusstsein für diese dringende Problematik zu schärfen, spielen Medien und kreative Projekte eine entscheidende Rolle.
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Grundsätze der Raumordnung in Niedersachsen: Landwirtschaft
Die Landwirtschaft soll in allen Landesteilen als raumbedeutsamer und die Kulturlandschaft prägender Wirtschaftszweig erhalten und in ihrer sozio-ökonomischen Funktion gesichert werden. Die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft soll gestärkt werden, wobei ökonomische und ökologische Belange in Einklang gebracht werden sollen. Bewirtschaftungsformen, durch die die Landwirtschaft eine besondere Funktion für den Naturhaushalt, die Landschaftspflege, die Erholung und die Gestaltung und Erhaltung der ländlichen Räume hat, sollen erhalten und weiterentwickelt werden.
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Der gesetzliche Auftrag zur Nachhaltigkeit!
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. Grundgesetz, Artikel 20 a
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More than Honey
Seit einigen Jahren sorgt ein myseriöses Bienesterben weltweit für Sorgen bei den Lebensmittelproduzenten, die auf die Bestäubungsleistung der Bienen angewiesen sind. Jetzt erschien ein interessanter Film dadrüber.
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Wie Biodiversität und die Produktivität von Ökosystemen zusammenhängen
Oldenburg. Wie Biodiversität und die Produktivität von Ökosystemen zusammenhängen – das haben Prof. Dr. Helmut Hillebrand, Leiter der AG Planktologie an der Universität Oldenburg, und Viola Lehmpfuhl, Doktorandin am Royal Netherlands Institute for Sea Research (NIOZ), experimentell untersucht. Dabei konnten sie nachweisen, dass Ökosysteme mit einer reicheren Biodiversität produktiver sind und dass der Rückgang von Arten zu einem massiven Verlust der Produktivität von Biomasse führt. Ihre Forschungsergebnisse erschienen soeben unter dem Titel „Resource Stoichiometry and Consumers Control the Biodiversity – Productivity Relationship in Pelagic Metacommunities“ in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „The American Naturalist“ . Seit mehr als einem Jahrzehnt sind die Zusammenhänge von Biodiversität und der Produktivität von Ökosystemen…
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Viele Speisefische stehen vor dem Aus!
Die Überfischung der Weltmeere stellt eine der gravierendsten Umweltkrisen unserer Zeit dar. Viele Speisefische stehen am Rand des Aussterbens, darunter einige der am meisten gefragten und kommerziell genutzten Arten wie der Rote Thunfisch und der Hammerhai. Trotz strenger Regularien in vielen Ländern, insbesondere in der Europäischen Union, ist die Lage alarmierend. Während an Land Naturschutzgesetze oft streng überwacht werden, fehlt es auf hoher See an ausreichender Kontrolle und Durchsetzung der Fischereivorschriften. Die Konsequenzen sind verheerend, und die Zeit zum Handeln drängt.
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EU Biokraftstoff-Ziele fördern ökologische und soziale Konflikte – Studie belegt massive CO2-Emissionen und Landnutzungsänderungen
Berlin / Hamburg – Die EU-Ziele zum Ausbau der Agrokraftstoffe bis zum Jahr 2020 verursachen erhebliche Klimagasemissionen sowie einen zusätzlichen Flächenbedarf in Höhe von bis zu 69.000 Quadratkilometern. Dies ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des Instituts für Europäische Umweltpolitik (IEEP), die heute von zahlreichen Umweltverbänden in Brüssel vorgestellt wurde.