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Linsweger Eschweg
Der Fotoclub Westerstede hatte sich verschiedene Wanderwege im Ammerland vorgenommen. Ich war auf dem Linsweger Eschweg unterwegs. Die Fotos sind ab demnächst im Kreishaus Ammerland zu sehen.
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Rundflug über den Norden
Da noch ein Platz frei war, dürfte ich an einem Rundflug teilnehmen. Da wird einem wieder klar, wie klein der Mensch ist und gleichzeitig wie stark wir unsere Umwelt prägen.
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Wegfall der Ausgleichszulage ist ein verheerendes Signal für Grünlandbewirtschaftung und Weidetierhaltung in Niedersachsen
So schreibt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) in einer Pressemeldung. Die Ausgleichszulage für Grünland in benachteiligten Gebieten, die von der vorigen rot-grünen Landesregierung eingeführt worden war, war ein erster Schritt zur Stützung der Grünlandbewirtschaftung und zu einer deutlichen Stärkung der Weidetierhaltung.
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Im Land der Uferschnepfen
Während bei uns der Bestand der Wiesenbrüter (und des Niederwildes) im freien Fall ist, hat sich auf der Insel Texel (NL), ein Hotspot erhalten. So ist es nachvollziehbar, dass Texel inzwischen ein Mekka für Vogelfreunde und Naturfotografen ist. Und dann kam, was kommen musste: ich musste da nun im Mai auch mal hin :-)
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Ausflug nach Bayern
Zum Jahreswechel bin ich nach Unterfranken gefahren. Da dort Schnee lag, musste die Lage natürlich ausgenutzt werden 🙂 . Hier ein paar Eindrücke:
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Baumunfälle ohne Baum
Bei einem landesweiten (Niedersachsen) Modellprojekt werden derzeit Schnellfahrer geblitzt, die auf Strecken unterwegs sind, auf denen viele Baumunfälle passieren.
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Unsere Kulturlandschaft – der Schatz vor der Haustür
Eine schöne Ausstellung im Ludmillenhof (Rathaus) der Samtgemeinde Sögel mit Motiven der emsländischen Kulturlandschaft von blühendem Wollgras und grasenden Kühen. Für die Vernissage konnte ich das Quartett des Kammerorchesters St. Anna Bardenfleth gewinnen, die einen wundervollen Rahmen geschaffen haben.
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Wir haben es satt!
Schon bei der Anreise zum Demoauftakt am Potsdamer Platz mit der S-Bahn fällt auf, wie viele Mitreisende ebenfalls dorthin streben. Teilweise erkennt man sie an aufgeschnappten Gesprächsfetzen, teilweise aber auch an Transparenten oder phantasievollen Kostümen. Vor mir in der Bahn steht eine junge Frau, die sich als Marmeladenglas verkleidet hat! „Marmelade für alle“ lautet ihr Slogan – eine lustige, unverkrampfte Art für vegetarische Ernährung zu werben! Aber auch einige Landwirte sind unterwegs, erkenntlich teilweise an landschaftstypischer Kleidung, vor allem, wenn sie aus Süddeutschland kommen. Man kommt sofort miteinander in Gespräch, alle sind sehr offen und interessiert.
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Rügen
Ein Ausflug im Herbst nach Rügen. Dabei machte ich bei den Kreidefelsen eine interessante Begegnung mit einer Hohltaube, die offenbar keine Angst vor mir hatte.
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Grundsätze der Raumordnung in Niedersachsen: Landwirtschaft
Die Landwirtschaft soll in allen Landesteilen als raumbedeutsamer und die Kulturlandschaft prägender Wirtschaftszweig erhalten und in ihrer sozio-ökonomischen Funktion gesichert werden. Die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft soll gestärkt werden, wobei ökonomische und ökologische Belange in Einklang gebracht werden sollen. Bewirtschaftungsformen, durch die die Landwirtschaft eine besondere Funktion für den Naturhaushalt, die Landschaftspflege, die Erholung und die Gestaltung und Erhaltung der ländlichen Räume hat, sollen erhalten und weiterentwickelt werden.
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O, schaurig ists, übers Moor zu gehn,Wenn es wimmelt vom Heiderauche,Sich wie Phantome die Dünste drehnUnd die Ranke häkelt am Strauche,Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,Wenn aus der Spalte es zischt und singt –O, schaurig ists, übers Moor zu gehn,Wenn das Röhricht knistert im Hauche! Fest hält die Fibel das zitternde KindUnd rennt, als ob man es jage;Hohl über die Fläche sauset der Wind –Was raschelt drüben am Hage?Das ist der gespenstige Gräberknecht,Der dem Meister die besten Torfe verzecht;Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!Hinducket das Knäblein zage. Vom Ufer starret Gestumpf hervor,Unheimlich nicket die Föhre;Der Knabe rennt, gespannt das Ohr,Durch Riesenhalme wie Speere;Und wie es rieselt und knittert…
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Überall liegt Müll in der Botanik – Muss das sein?
Egal wo man sich draußen entlang öffentlicher Wege bewegt, sieht man ihn. Man kann sich ihm nicht entziehen. Es sieht schrecklich aus und darüber hinaus ist er noch gefährlich, wie ich gestern schmerzlich feststellen musste: der Müll, den viele Menschen achtlos in die Botanik schmeißen. Bilanz des gestrigen Tages: ein kaputter Reifen!