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Fotos für die Erläuterungen zum Ausgleichskonzept einer Mineralstoffdeponie
Durch Kreuzkröten und Limikolen habe ich inzwischen schon relativ lange mit dem Thema Artenschutz zu tun. Nun hat eines meiner (schöneren) Belegfotos den Weg in die Erläuterungsseite über das Ausgleichskonzept einer Mineralstoffdeponie gefunden. Hier wurden Lebensräume für Kreuzkröten und Flussregenpfeifer aber auch für viele andere Pionierarten geschaffen.
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Meine Kreuzkröte in einem Fachartikel zum Artenschutz
Unter anderem durch die Kreuzkröten habe ich inzwischen schon relativ lange mit dem Thema Artenschutz zu tun. Nun hat eines meiner (schöneren) Belegfotos den Weg in einen entsprechenden Fachartikel des Tagungsbandes „Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 6“ geschafft.
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Ein kleiner Ausflug in die Makrowelt
Kreuzkröten sind Amphibien, die "Primärlebensräume" besiedeln. Also zum Beispiel Rohbodenstandorte, die natürlicher Weise entstehen, wenn Flüsse ihren Lauf ändern.
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Mais und Molch versöhnen: Amphibienschutz in der Landwirtschaft
Müncheberg/Eggersdorf. Amphibienschutz ist auch unter den heutigen Bedingungen des Ackerbaus möglich. Das ist das Ergebnis eines fünfjährigen Forschungsprojekts mehrerer Institute des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) aus Müncheberg, das nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hatte das Vorhaben mit rund 580.000 Euro gefördert. „In enger Zusammenarbeit mit vier Landwirtschaftsbetrieben haben wir ein integriertes Konzept erarbeitet, das Aspekte von Wirtschaftlichkeit und Naturschutz berücksichtigt und auf andere Gebiete in Deutschland übertragbar ist. Wir konnten ermitteln, wie man den Lebensraum von Rotbauchunke, Moorfrosch, Kammmolch sowie Knoblauch- und Erdkröte auch in landwirtschaftlich genutzten Gebieten ohne größere finanzielle Einbußen für die Bauern besser schützen kann“, sagte Projektleiter Dr. Gert Berger anlässlich des Projektabschlusses.…