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Das Glück der Erde…
… liegt auf dem Rücken der Pferde. Der Satz mag abgedroschen und nach „Mädchen-Heft“ klingen, für mich ist es allerdings wirklich so. Pferde sind für mich so sanfte und anmutige Wesen, dass mir auch nur als Fotograf jedes mal das Herz aufgeht.
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Schleppjagd auf Clemenswerth 2019
In diesem Jahr hatten die Veranstalter der Schleppjagd in Sögel Glück mit dem Wetter. Diesmal, zum 61.sten mal, fand die Reitveranstaltung bei fast zu warmen Spätsommer-Wetter statt; Sonnenschein bei 25 Grad. Das tat den 80 Reitern aber keinen Abbruch. Hier ein paar Eindrücke:
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Schleppjagd auf Clemenswerth 2018
Die letzen Jahre hatten die Veranstalter der Schleppjagd in Sögel immer Glück mit dem Wetter. Diesmal, zum 60.sten Jubiläum, fand die Reitveranstaltung bei typisch britischem Wetter statt. Dauerregen statt Sonnenschein. Das tat den Reitern aber keinen Abbruch. Leider fand das Rahmenprogramm auf Grund des Wetters nur wenig Zuspruch. Nachdem sich jeder, der was zu sagen hatte, bei jedem, der irgendwas gemacht hatte, bedankt hatte, startete die Jagd in den Regen. Hier ein paar Eindrücke:
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Schleppjagd auf Clemenwerth 2017
Auch 2017 war das Spektakel groß. Zum 59. mal fand die Schleppjagd in Sögel statt, traditionell mit der Cappenberger Meute (Foxhounds). Die Jagdherrin Nina Wencke eröffnete die 12 km lange Schleppjagd nach der vorangegangenen Hubertusmesse vor historischer Kulisse.
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Schleppjagd auf Clemenswerth 2016
Auch 2016 war das Spektakel groß. Nach einer Hubertusmesse bei schönem Wetter unter freiem Himmel eröffnete die Jagdherrin Marina Sanders die 25 km lange Schleppjagd nach der vorangegangenen Hubertusmesse vor historischer Kullisse. Bevor die Jagd startete fand eine Hubertusmesse auf dem Schlossgelände unter freiem Himmel statt. „Das Handeln eines Jägers ist nicht nur ein bloßer Ausdruck einer Leidenschaft, sondern vielmehr eine echte Verantwortung für die Schöpfung und die in ihr lebenden Tiere“, betonte der Kapuzinerpater Edmund in seiner Predigt. Ich durfte dieses Jahr einen Teil meiner Aufnahmen der letzten Schleppjagden zeigen :-). Für Irritationen hingegen sorgte die neue Regelung des Landkreises Emsland, dass die Kutschen sich nicht wie in den…
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Schleppjagd auf Clemenswerth 2015
Auch 2015 war das Spektakel groß. Nach einer Hubertusmesse bei schönstem Wetter unter freiem Himmel eröffnete Jagdherrin Karin Nowak die 15 km lange Schleppjagd nach der vorangegangenen Hubertusmesse vor historischer Kullisse. Die Jagdherrin ist in diesem Jahr zum ersten Mal eine Frau, die nicht aus Sögel kommt.
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Schleppjagd auf Clemenswerth 2014
Auch 2014 war das Spektakel groß. Nach einer Hubertusmesse bei schönstem Wetter unter freiem Himmel eröffnete Jagdherr Alfons Brümmer die 15 km lange Schleppjagd nach der vorangegangenen Hubertusmesse vor historischer Kullisse. Dabei übernahm einer der Reiter die Rolle des “Fuchses” indem er eine Schleppe (Duftspur) legte, der die Cappenberger Meute (Foxhounds) mit dem charakteristischen „Geläut“ – Gebell – folgte. Begleitet wurden diese von den berittenen Pikören der Equipage, die während der Jagd für die Führung der Hunde verantwortlich waren.
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Schleppjagd auf Clemenwerth 2013
Auch 2013 war das Spektakel groß. Die Jagdherrin Karina Hinrichs eröffnete die 15 km lange Schleppjagd nach der vorangegangenen Hubertusmesse vor historischer Kullisse. Dabei übernahm einer der Reiter die Rolle des "Fuchses" indem er eine Schleppe (Duftspur) legte, der die Cappenberger Meute (Foxhounds) mit dem charakteristischen „Geläut“ – Gebell – folgte. Begleitet wurden diese von den berittenen Pikören der Equipage, die während der Jagd für die Führung der Hunde verantwortlich waren.
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Wisentgehege Springe
Das Wisentgehege in Springe bietet eine gute Möglichkeit, heimische Wildtiere in großen Gehegen kennenzulernen. Hier leben z.B. Wölfe und Braunbären zusammen. Das geht gut und hält die Tiere beider Arten fit und wach.
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„Sonderpreis der Jury“
Bei Fotowettbewerb der Emszeitung (EL-Nachbarn), gewann ich mit meinem Foto den „Sonderpreis der Jury“ nebst zweier VIP-Freikarten für das Kampmann Internationale Dressurfestival in Lingen. Leider waren die Mitarbeiter vor Ort offensichtlich nicht gut informiert, aber wir haben dann Platz nehmen dürfen im Bereich der „normalen“ Zuschauer. Zum Fotografeiren war das sicher der bessere Rang 😉 Also alles gut!