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Sitting Bull, Lakota-Indianer
Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt,wir haben sie von unseren Kindern geliehen. Sitting Bull, Lakota-Indianer
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Gibrān Khalīl Gibrān bin Mikhā’īl bin Sa’ad
Zwischen dem, was gesagt, aber nicht so gemeint war, und dem,was gemeint, aber nicht so gesagt war, geht die Liebe verloren. Gibrān Khalīl Gibrān bin Mikhā’īl bin Sa’ad
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Publius Cornelius Tacitus
Je korrupter der Staat, desto mehr Gesetze braucht er.
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Johann Wolfgang von Goethe
Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der,der fälschlich glaubt frei zu sein. Johann Wolfgang von Goethe
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Unvertretbar
Wir wissen, dass das Verhalten derer, die mehr und mehr konsumieren und zerstören, während andere noch nicht entsprechend ihrer Menschenwürde leben können, unvertretbar ist. Papst Franziskus, Umwelt-Enzyklika. Buchtipp: [asa]3451350009[/asa]
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Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießenmit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!
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Jeden Morgen erwacht in Afrika eine Gazelle …
Jeden Morgen erwacht in Afrika eine Gazelle mit dem Wissen, dass sie dem schnellsten Löwen entkommen muss, damit sie nicht getötet wird.
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Grundsätze der Raumordnung in Niedersachsen: Landwirtschaft
Die Landwirtschaft soll in allen Landesteilen als raumbedeutsamer und die Kulturlandschaft prägender Wirtschaftszweig erhalten und in ihrer sozio-ökonomischen Funktion gesichert werden. Die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft soll gestärkt werden, wobei ökonomische und ökologische Belange in Einklang gebracht werden sollen. Bewirtschaftungsformen, durch die die Landwirtschaft eine besondere Funktion für den Naturhaushalt, die Landschaftspflege, die Erholung und die Gestaltung und Erhaltung der ländlichen Räume hat, sollen erhalten und weiterentwickelt werden.
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Der gesetzliche Auftrag zur Nachhaltigkeit!
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. Grundgesetz, Artikel 20 a
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O, schaurig ists, übers Moor zu gehn,Wenn es wimmelt vom Heiderauche,Sich wie Phantome die Dünste drehnUnd die Ranke häkelt am Strauche,Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,Wenn aus der Spalte es zischt und singt –O, schaurig ists, übers Moor zu gehn,Wenn das Röhricht knistert im Hauche! Fest hält die Fibel das zitternde KindUnd rennt, als ob man es jage;Hohl über die Fläche sauset der Wind –Was raschelt drüben am Hage?Das ist der gespenstige Gräberknecht,Der dem Meister die besten Torfe verzecht;Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!Hinducket das Knäblein zage. Vom Ufer starret Gestumpf hervor,Unheimlich nicket die Föhre;Der Knabe rennt, gespannt das Ohr,Durch Riesenhalme wie Speere;Und wie es rieselt und knittert…