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Zum 3. November
Waidmannsheil: Die ethische Jagd gestern und heute Die Jagd ist eine uralte Tradition, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer vielschichtigen, verantwortungsvollen Aufgabe entwickelt hat. Heute steht sie nicht mehr allein für den Nahrungserwerb oder die Wildbestandregulierung, sondern umfasst zahlreiche Tätigkeiten im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Jägerinnen und Jäger in Deutschland übernehmen vielfältige Aufgaben, die für den Erhalt unserer Umwelt und das ökologische Gleichgewicht von entscheidender Bedeutung sind. Ein starkes Zeugnis für das ethische Selbstverständnis der Jagd liefert das Gedicht „Waidmannsheil“ von Julius Adolf Oskar Riesenthal, das vor rund 150 Jahren verfasst wurde. Es fordert dazu auf, Wild nicht nur zu bejagen, sondern es auch zu schützen,…
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Der „Blick in die Natur“ oder „Stille, Freude und Natur pur“
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Jagd und Hege
Da zur Zeit immer wieder und gerne der Begriff der Hege mit dem der Fütterung (die in Deutschland, außer in ausgerufenen Notzeiten verboten ist), verwechselt wird, hier mal ein Abriss über die Hege.
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Die zweite Chance für verlassene Heuler
Durch die Jägerschaft wurde die Seehundstation gegründet. Verwaiste Heuler werden hier aufgepäppelt, bis sie im Spätsommer in die Freiheit entlassen werden.