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Die geplante Jagdgesetzänderung in Niedersachsen – Gefahr für Tier- und Naturschutz?
Die geplante Reform des Niedersächsischen Jagdgesetzes (NJagdG) wird kontrovers diskutiert. Die Landesregierung will mit der Novelle Tierschutz und Nachhaltigkeit fördern. Die Novelle zielt auf mehr Tierschutz und Nachhaltigkeit – doch die Realität sieht anders aus: Viele der Änderungen könnten genau das Gegenteil bewirken. Sie erschweren die Arbeit der Jäger, die ohnehin ehrenamtlich für den Natur- und Tierschutz tätig sind, und gefährden bewährte Maßnahmen. Warum das so ist und was die Änderungen für uns alle bedeuten, beleuchten wir hier.
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Der Fasan in Deutschland
Manch einer mag sich wundern, warum es Fasane mit und ohne weißen Halsring gibt. Das ist allerdings nicht der einzige Unterschied, schaut man sich das Gefieder vor allem der Hähne an. Bei uns kommt er natürlicher Weise nicht vor, beim mitteleuropäischen Fasan handelt es sich um eine Mischung aus verschiedenen Rassen, die über Jahrhunderte entstanden ist.
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Burunduks in freier Wildbahn
Burunduks, auch Sibirische Streifenhörnchen genannt, kommen – wie der Name schon vermuten lässt – eigentlich aus Sibirien. Es gibt allerdings ein paar Orte in Deutschland, wo sie als Neozoen ebenfalls vorkommen, als Nachfahren ausgesetzter Haustiere.