Weniger und dafür besseres Fleisch!
Während sich der ein oder andere Verein oder auch die Grünen als deren politischer Arm die falsch verstandene (!) „ökologische Ausrichtung“ der Jagd auf die Fahnen geschrieben haben, wie man zum Beipsiel beim „ökologischen Jagdgesetz in NRW und bei den immer wieder neu aufkommenden Diskussionen über scheinbar notwendige Änderungen im Jagdrecht auch in Niedersachsen immer wieder feststellt, kommt auch der WWF im Rahmen der Erstellung eines „Einkaufsratgebers Fleisch und Wurst“ zu dem Schluss:
Wildfleisch aus der EU aus nachhaltiger, regulierter Jagd ist eine vernünftige Nutzung natürlicher Ressourcen und hat kaum negative ökologische Auswirkungen (ebenso Damwild in Gatterhaltung). Wildfleisch ist ein Nischenprodukt, kann jedoch zu einem guten Mix beim Fleischkonsum beitragen.
Jeder sachlich denkende Mensch, der sich das Jagdrecht, die Ökologie, den Artenschutz und auch die Wirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt vor Augen führt, wird im Bezug auf den Fleischkonsum zu einem ähnlichen Schluss gelangen.
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